Unsere Fassadenlamellen gestalten Gebäude und werden in C- und Z-Formen ausgeführt. Es können aber auch Sonderformen realisiert werden, die individuell und zum Gebäude passend entworfen werden. Spezielle Kunststoffhalter ermöglichen das Einclipsen der Lamellen auf die systemeigene Tragkonstruktion. Die Lamellenneigung beträgt 30° 45° oder 135°, je nachdem wie die Lamellen eingesetzt werden. Der Lamellenabstand ist in vorgegebenen Fußlängen oder frei definierbar. Die Anordnung der Lamellenflächen kann horizontal auskragend oder vertikal vor der Fassade erfolgen. Einsatzbereiche für die Fassadenlamellen sind Fassadenverkleidungen, Sonnenschutz, Lüftungsöffnungen oder als Schalldämmlamellen.
Die Oberflächen können in allen lichtechten Eloxaltönen oder Pulverbeschichtungen und Lackierungen in Fassadenqualität ausgeführt werden.